Posaune | Messungen / measurements feedback plan | |||||||||||||||||||
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Herzlichen Dank an Herrn Linberg für diese Welturaufführung der Posaune, und die Bilder, Messungen und Versuche. | ||||||||||||||||||||
Zusammengefasst: Bis jetzt kann ich nur sagen, die Posaune ist ein rundum gelungenes Konzept. Die Räumlichkeit ist gigantisch -- Das Klangbild ist sehr schön zusam- menpassend, man hat von keinem Frequenzbe- reich das Gefühl, der sei an den Rest „angebaut". Richtig Spaß machten auch die dynamischen Aufnahmen vom SONY Audiophil Sampler No. III. Da kommen die guten Horneigenschaften, die Dynamiksprünge explosiv reproduzieren zu können, voll zur Geltung. -- Für mich ist das Erscheinungsbild der Posaune so anders als alles was ich kenne, dass ich sie einfach bauen musste. -- Was mich sehr überrascht, ist die Tatsache, dass man bei den Simus ja bei 35 Hz beim SPL-Schrieb ca. 15dB unter den Pegeln des Bereichs von 50 bis 100 Hz liegt. Da kommt aber definitiv einiges. Ich hatte ja den Herrn der Ringe, Teil 1 eingelegt und das tiefe Grollen an verschiedenen Stellen mit den diversen Schlägen, die man mehr spürt als hört, waren immer da. -- | ||||||||||||||||||||
Das ist sie also, die Posaune in Linbergscher Ausführung. -- Die Konen hinter den weiß lackierten Rear-Drivern sind aus steifem Bastelkarton angefertigt und auf die Schirmkappen der FE167 aufgeklebt. Die Schall- wandaufdoppelungen sind für Tauschexperimente mit anderen Treibern nur verschraubt. Während der Phase der Bearbeitung der Schall- wandaufdoppelungen --sind die Posaunen mit OA-L8 vorne und FE206 hinten gelaufen. Das ging auch sehr gut. Mir haben keine Details gefehlt, obwohl der Höchsttonbereich wie schon berichtet minimal zahmer zu sein scheint. Die Bassperformance ist vgl. mit der 16cm-Bestückung praktisch gleich. Nicht betrachtet habe ich dabei die Maximallautstärke, die aber für meinen Hörraum bei den diskutierten Varianten ohnehin nur von theoretischer Bedeutung ist, solcher Pegel wird im richtigen Leben vmtl. nicht erreicht. | ||||||||||||||||||||
Nicht nur ein ear- sondern auch ein eye-catcher | ||||||||||||||||||||
Der Lautsprecher macht viel Spaß, spielt sehr frei und luftig und ist darüberhinaus von der Detailauflösung geeignet, Musik zu analysieren. Man kann sich bei der Wiedergabe intensiv mit der Musik beschäftigen, es wird immer sehr schnell klar, ob die Aufnahme gut ist bzw. in welchen Bereichen sie verbogen wurde, sei es tonal, sei es bei Details oder sei es bei der Ortbarkeit. Die Performance im Bass ist bis 55Hz herunter sehr gut, bis knapp unter 50Hz grenzwertig akzeptabel. Darunter kommt noch einiges aber mit deutlich weniger Pegel als darüber im breitbandigen Hauptfrequenzbereich. Die Überlegungen, die Posaunen unter 55Hz mit einem Sub-Horn zu unterstützen sind noch nicht durchgestanden. Wirklich notwendig zum vergnüglichen Musikhören ist das aber nicht. Ich kann mich nur nochmals für die schöne Konstruktion bedanken, die Beschäftigung mit dem Aufbau sowie mit dem, was die Lautsprecher wiedergeben, hat viel Freude gemacht bzw, macht es noch. Mit weichenfreien Grüßen, Klaus Linberg „Ich denke, dass die Posaunen die Vollbereichshörner sind, welche die Abstriche, die bei einem solchen Kompromiss nötig sind, von allen, die ich kenne, am weitesten minimiert haben." | ||||||||||||||||||||
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Posaune Xl mit 27 cm Innenbreite für 20 cm Treiber von Thomas K. hier Fronttreiber AN super8 und FE 206E, invers verpolt Monacor SPH-210 | ||||||||||||||||||||
..... Für mich zählt wie kommt die Musik als gesammtes bei mir an und das können die Hörner mit BB,s eben nun mal besser. Und ich behaupte das die AN 8 auch sehr gut den Hochton ans Ohr bringen können, also ich vermisse nix. Wie ich oben schon schrieb die Musike wird mit einer, ich weiß garnicht mal wie ichs schreiben soll zB. bei elektronischer Musike die Musikdetails die etwas mehr im Vordergrund zu hören sind und was man noch so im Hintergrund zu hören bekommt, was eben alles auf einer CD drauf ist, wird alles glasklar in den Raum gestellt und kommt emotional sehr gut rüber. Ob nun ein Frequenzschrieb von einer Box gerader ist oder nicht--zählt für mich überhaupt nicht. Ich kann aber mit Sicherheit behaupten das ich durch meine Bastellei und hören von so einigen Lautsprecherboxen schon sehr weit an mein Ziel gekommen bin, wie mir die Musik gefällt zu hören. Was besseres als die Posaunen ist mir noch nicht zu Ohren gekommen und vielleicht gehts noch besser mit einer besseren Röhre ! gekürzt aus: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=104&thread=21140&back=1&sort=lpost&z=3 Sehr schön, vielen Dank für diese Variante ---- Der erste Eindruck: Kein Sweet Spot? Man betritt das Zimmer und es klingt, man stellt sich zwischen die Boxen und es klingt immer noch.--- Der zweite Eindruck: Trocken, Sahara, Posaune! Nicht kratzig, sondern einfach nur staubtrocken und detailreich im Klang.--- Fazit soweit: Klanglich ein Traum, falls man auf Details pur steht. Für den Preis würde ich sagen: Unschlagbar! --- Testhörer Benni87, gekürzt aus: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-21968-3.html | ||||||||||||||||||||
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-- nach 2 Monaten Bauzeit habe ich endlich die Posaunen fertiggestellt. Beim Probehören wurden all meine Erwartungen erfüllt, bezüglich dem Klang dieser beiden Schmuckstücke! Die Feinzeichnung und Auflösung der Audio Nirvana 8 lässt nichts vermissen. Als Rückwärtigen Treiber verwende ich die Monacor SPH-210. Da ich vorher Cyburgs "Viecher" mit den originalen Beyma Treibern besaß, konnte ich mit diesem Projekt einen weiteren großen Schritt zu meinem persönlichen High End machen! Wie bereits von anderen beschrieben wurde, ist die Räumlichkeit einfach optimal, da fehlt nichts! Und im Zusammenspiel mit dem Betthorn können richtig hohe Pegel erreicht werden, allerdings ergibt sich auch bei niedrigen Pegeln ein Klangbild mit genau der richtigen Dosis an knochentrockenem Bass. von Herrn S. gekürzt, sehr schön der Magnetplug. | ||||||||||||||||||||
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Vorab kann ich sagen, dass es sich gelohnt hat diese Lautsprecher zu bauen. Es ist unglaublich wie diese Lautsprecher den Raum ausfüllen und eine Bühne aufbauen. Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Ich habe die Lautsprecher mit 2 verschiedenen Verstärkern und Quellen spielen lassen. Zum einen mit 2 Reußenzehn Röhrenverstärkern und eine Rega Plattenspieler. LS Kabel von Supra Cable Bi Wiring und Cinch Kabel von Supra Cable. So habe ich Schallplatten noch nicht gehört. Einfach nur klasse. Zum anderen eine Abacus Endstufe mit einem Cambridge CD Player. Verkablung komplett Supra Cable LS Bi Wiring. Auch hier eine unglaubliche Fülle an Musik Verbaut habe ich folgendes 25 mm MDF Platte, hierbei wurde der Maßstab minimal angepasst. Alle Teile wurden mit Lamellos verleimt. Breitbandtreiber Fostex FE 206 EN Basstreiber Monacor SPH 210 Lackierung Anthrazit. Vielen Dank für diesen unglaublichen Lautsprecher. Nach diesem Erlebnis kann ich jedem nur empfehlen seine Lautsprecher selbst zu bauen, besonders diesen. Etwas handwerkliches Geschick und einen guten Lackierer dann sollte es Klappen. Zur Zeit höre ich alle CD`s und LP's neu . Und es ist wirklich unglaublich welche Bühne aufgebaut wird und wie die Musik lebt. super feedback von Herrn W. gekürzt | ||||||||||||||||||||
copyright hm-moreart Horst Möller 2007 | ||||||||||||||||||||