Schalmei-Sat | Messungen / measurements feedback plan | |||||||||||||||||||
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Hallo, ich habe vor ein paar Tagen meine Schalmei-Sats fertig gebaut. Was soll ich sagen: Das Klangergebnis hat meine Vorstellung übertroffen. Solch eine Räumlichkeit habe ich bisher nur bei Oris-Hörnern gehört. Die LS haben mitlerweile ca. 40 Betriebsstunden. Während dieser Zeit hat sich die Klangqualität drastisch verbessert. Ich hätte nie gedacht, daß es so deutlich zu hören ist. Die Fostex FE206E sollen laut Aussage anderer Besitzer ca. 300 Std. brauchen bis sie komplett eingespielt sind. Der Klang hat aber jetzt schon eine Güte, die man gehört haben muß, um es sich vorstellen zu können. Die absoluten Stärken der LS sind ganz klar die schier unglaubliche Räumlichkeit, die den Sänger mitten im Raum aus dem Wohnzimmerschrank singen lässt und die Schnelligkeit der Fostex-Breitbänder, die eine glasklare Auflösung im Schalmei-Gehäuse erreichen. Die Fostex können ihr ganzes Potential ausspielen, da sie komplett ohne Weichenbauteile ab ca. 100 Herz aufwärts linear spielen. Kombiniert mit einem feinen Röhrenverstärker bieten die Schalmei-Sats ein livehaftiges Hörerlebnis wie in einem Konzert. Ich kann jedem nur empfehlen diese LS zu bauen, denn solche LS kann man nirgendwo kaufen! MfG, Marcel | ||||||||||||||||||||
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ich habe nach ca. 40 stündiger Bauzeit meine Schalmei fertiggestellt. Es hat etwas länger gedauert, weil ich die kompletten Aussenwände mit weißem Plexiglas, welches ich noch herstellen musste, beklebt habe. Selbst Schuld, ich wollte ja was "schickes" haben. Ist aus meiner Sicht auch echt gelungen, sind schon echte Hingucker geworden. | ||||||||||||||||||||
Ich habe mich für den Tangband 1772 entschieden, die Innenverkabelung ist Reinsilber, genauso wie das Lautsprecherkabel (Martensen/Acapella), die Anschlüsse sind hochwertigste WBT's. Ich dachte mir wenn schon, denn schon! Auf einem der Bilder ist auch der "zierliche" Phonogen Sub zu sehen, welcher die Schalmei's tatkräftig unterstützt. Die Signalquelle ist ein schönes altes Thorens Laufwerk, mit einen luftgelagerten Tonarm der Marke Eminent, als Tonabnehmer dient ein Van den Hul "Black Beauty". Alle verstärkenden Geräte sind Röhren, komplett mit edelsten Röder Gläsern ausgerüstet und bis in die Netzteile mit Ölpapierkondensatoren von Siemens ausgestattet. Die restlichen "Zutaten" sind Jensen Ölpapierkondensatoren (Kupfer und Reinsilber). Das soll jetzt keine Selbstbeweihräucherung werden, sondern nur aufzeigen unter welchen Bedingungen die nun folgende Klangbeschreibung zu Stande kam. | ||||||||||||||||||||
Der Klang ist extrem dynamisch, räumlich, jetzt schon (nach ca. 25 Betriebsstunden) sehr homogen und phänomenal aufgelöst. Aber das Wichtigste: Absolut Langzeittauglich! Dickes Lob an deine Arbeit! super, von Herrn R. | ||||||||||||||||||||
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The horns work better than I thought, looking at them, the mouths seem small and the horn path short but they do work quite well. I have been playing them alone without subs and they sound like they go down to ~130 cycles so its not too bad without the subs. I like them, I get the wonderful B200 tone with the added dynamics provided by the horn loading. I will be keeping them (I build several speakers per year to experiment with) and have already bought mahogany veneer to put on them. I have only used a PP eL34 amp so far but have several other amps and will be using my Truepath amp (41hz.com) on the weekend with them. Andrew B. | ||||||||||||||||||||
The board I get here is made by a company called "cellotex" (sp). Its also known as "hushboard" and probably other names as well. It looks similar to mdf that got wet and expanded and breaks pretty easily. Its sole pupose in the Schalmei Sat and many other German designs is for damping. The Schalmei Sat works great! When I looked it over and saw the B200 I thought no way but it works a treat. Horst also recommends the Fostex 206. One would think thats a bit of a spread of speaker parameters but I'll take his word for it. The folding is ingenius. It either took lots of thought or just came as a brainwave I think. The horn mouths appear too small and the horn path a bit short to me but again it works. It is a double horn which is also bifurcated. It is as the name implies used as a satellite speaker with a sub to do the bass. It rolls off to my ears somewhere ~130 to 150 cycles, horn action probably up to ~700 cycles. If you are familiar to the B200 sound, think of the same tone but with multiplied dynamics, the horn loading at work. | ||||||||||||||||||||
Post 13 bei DIY http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?s=&threadid=112744&perpage=5&highlight=&pagenumber=3 | ||||||||||||||||||||
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Auszüge aus dem HiFi Forum, welches mich nicht als Mitglied zulässt teilzunehmen: "Den Bauplan dafür habe ich von Horst Möller fürn 10.- Euro Schein bekommen. Für den Hirnschmalz der da drin steckt in der Doppelhornkonstruktion, ist es sehr preiswert."- "Die Musik wird mit einer Dynamik und glasklar und warmen klang wiedergegeben, das ich mich frage wozu gibts überhaupt 2-3 Wege Laut- sprecherboxen. -- Ich höre hier Musik da kommt manche 2-3 Wege Box nicht mit, die ich hier schon zu Hause hatte.Einen Hochtöner vermisse ich zu keiner Zeit, der Mittelton ist der beste den ich je gehört habe -- Ich behaupte viele werden ihren High End Frieden finden. Bei mir ist es so. Ich komme einfach garnicht auf den Gedanken irgend einen Fehler zu suchen in der Musik- wiedergabe, denn was aus den Kisten raus kommt passt einfach und macht einen höllischen Spaß obs nun elektronische Musik ist, die sich auch auf Zimmerlautstärke einfach super anhört oder du drehst mal "voll" auf und läßt die Sau raus, was die Teile auch richtig können." - http://www.hifi-forum.de/index .php?action=browseT&forum_id =159&thread=4856 | ||||||||||||||||||||
gekürzt aus:http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1 &sort=lpost&forum_id=104&thread=20139 Das geniale Gehäuse läßt viele verschieden Treibereinbauten zu, ich habe gerade einen PM6a von Lowther drin. Klingt unwesentlich anders als der Fostex, kostet aber das fünffache. Weder der Fostex noch der Lowther brauchen einen Saugkreis. Das sind die Vorteile der Schalmei: 1. Hoher Wirkungsgrad ca. 95 db mit dem 206er 2. Keine FW. nötig-auch keinen Hochpass -außer bei Lautstärken von mehr als gehörschädigend. 3. Kleine Bauform (WAF) 4. SEHR geringe Kosten :als sat mit 206er Fostex ca. 350EUR pro Paar 5. Punktschallquelle ,ohne schädliche FW. ,mit hohem Wirkungsgrad von 250-20000HZ ---wo gibt es das noch??? 6. Kein nerviger aufdringlicher Hornsound-weil die seitlichen Hornöffnungen den Schall breit in den Raum abstrahlen-die Schalmei klingt lebendig aber nicht nervig. 7 Raumabbildung, perfekt, weil Punktschallquelle ohne Frequenzweiche. 8. WICHTIG ! Der Einsatz von 20cm Breitbändern bringt viel glaubhaftern Klang als mini-Tangband /Fostex/jordan Breitbänder. Viel mehr Dynamik ohne Auslenkungsprobleme! Hochton ist mit Fostex 206 und Lowther PM 6a zumindest bestens aufgelöst und völlig ausreichend!! ---- Wenn Du die Bassankoppelung perfekt hinbekommst, hast Du einen der besten Lautsprecher, die man überhaupt bauen kann und kaum Geld ausgegeben. ------ | ||||||||||||||||||||
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-- der Aufbau hat ja so seine kleinen Tücken gehabt. -- Obwohl mein Raum und auch die Aufstellung selber etwas zu wünschen übrig lassen (3,5x4,0 Meter und eine Hördistanz von nur 2,20 Meter) gefällt mir der Klang wirklich gut. Die Räumlickeit ist schon eine Klasse für sich und die Dynamik entspricht jetzt endlich einmal auch meinen Ansprüchen. Erstaunlicherweise reicht für den Bass, in dem kleinen Raum, ein einfacher Canton ASW F 75, der zwar fast am Limit -- betrieben wird, aus. Jetzt sind auch bei mir Lautstärken erreichbar, die ab und zu einfach einmal sein müssen-- Vielen Dank für eine Box, die die Gänsehaut durch Dynamik schaffen kann ohne dabei auch nur in Ansätzen in Schwierigkeiten zu geraten, und mit der man auch leise sehr schöne Musik hören kann (ging mit der Contour 1 mk 2 von vorher auch, wenn auch etwas anders aber nicht besser - für meine bescheidenen Ohren.) von Herrn B., gekürzt | ||||||||||||||||||||
copyright hm-moreart Horst Möller 2007 | ||||||||||||||||||||